56 research outputs found

    Lux junior 2023: 16. Internationales Forum für den lichttechnischen Nachwuchs, 23. – 25. Juni 2023, Ilmenau : Tagungsband

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    Während des 16. Internationales Forums für den lichttechnischen Nachwuchs präsentieren Studenten, Doktoranden und junge Absolventen ihre Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus allen Bereichen der Lichttechnik. Die Themen bewegen sich dabei von Beleuchtungsanwendungen in verschiedensten Bereichen über Lichtmesstechnik, Kraftfahrzeugbeleuchung, LED-Anwendung bis zu nichtvisuellen Lichtwirkungen. Das Forum ist speziell für Studierende und junge Absolventen des Lichtbereiches konzipiert. Es bietet neben den Vorträgen und Postern die Möglichkeit zu Diskussionen und individuellem Austausch. In den 30 Jahren ihres Bestehens entwickelte sich die zweijährig stattfindende Tagung zu eine Traditionsveranstaltung, die das Fachgebiet Lichttechnik der TU Ilmenau gemeinsam mit der Bezirksgruppe Thüringen-Nordhessen der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft LiTG e. V. durchführt

    Schnelle zeitliche Lichtmodulationen: Zum technischen Stand der Flimmerbewertung

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    Flimmern kann unter Umständen zu Kopfschmerzen und Augenbeschwerden führen. Dies war lange Zeit ein Problem von Leuchtstofflampen, welche aber heute mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) ohne sichtbares Flimmern betrieben werden können. Auch wenn LEDs mit Pulsweitenmodulation oberhalb der Flimmerverschmelzungsfrequenz betrieben werden, sind Störungen und Beschwerden infolge von Stroboskopeffekten möglich: Bewegte Objekte scheinen sich ruckartig fortzubewegen. Technische Anforderungen um dies zu verhindern, werden zurzeit erarbeitet und sind für Teilbereiche bereits in EU-Richtlinien eingeflossen. In diesem Übersichtsvortrag wird der aktuelle Stand der Beschreibung, technischen Bedeutung, Wirkung auf den Menschen und der Bewertung von Flimmern und Stroboskopeffekten präsentiert

    Contact-free measurement of heart rate, respiration rate, and body movements during sleep

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    We describe a noncontact method for the ambulant measurement of basic sleep physiology parameters in humans, particularly for field studies involving sleep research and sleep disturbances. This method traces the body movements, respiration, and heart action of a person at rest or asleep on a bed, using four high-resolution force sensors installed under the bedposts. The recoil movement of the body at each heartbeat, known as the cardioballistic effect, as well as the lifting and lowering of the thorax, while breathing, causes very small shifts of the center of gravity of the bed and the subject. These shifts are reflected in the altering force distributions across the four sensors. Cardiac and respiratory parameters and the subject's movement activity can be calculated from the sensor signals. Neither electrodes nor other kinds of transducers are in direct contact with the subject, which is the main advantage of this technique over conventional methods. Laboratory experiments were carried out to estimate validity and practicability. The method has been found to be adequate, especially for automated and unattended sleep-data collection over long periods of tim

    Licht für die ältere Bevölkerung – physiologische Grundlagen und ihre Konsequenzen

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    Die demografische Altersentwicklung macht es absehbar, dass in Zukunft immer mehr ältere Personen im Arbeitsleben tätig sein werden. So waren 1985 die 21-jährigen und 2005 die 41-jährigen Personen die häufigste Altersgruppe im Erwerbsalter. 2050 werden es gemäß den Prognosen des Statistischen Bundesamts Deutschland die 62-jährigen sein. 33% der Bevölkerung werden dann älter als 65 sein (1985: 15%; 2005: 19%). Für Empfehlungen zur Beleuchtung am Arbeitsplatz wie auch in der Freizeit muss daher das Alter in zunehmendem Maße berücksichtigt werden. Es ist allgemein bekannt, dass das Sehvermögen auf verschiedenen Ebenen mit zunehmendem Alter abnimmt. So verlangt sogar die Norm EN 12464-1: „Der geforderte Wartungswert der Beleuchtungsstärke sollte erhöht werden, wenn das Sehvermögen der arbeitenden Person unter dem Durchschnitt liegt“. Die Anwendungspraxis zeigt aber ein anderes Bild: Beleuchtungsstärken werden an die unterste erlaubte Grenze gedrückt, Wartungsfaktoren unpraktikabel hoch angesetzt und auch die zunehmende Blendempfindlichkeit älterer Personen findet wenig ausdrückliche Berücksichtigung. Ziel dieses Beitrags ist es, die Lichtbedürfnisse älterer Personen in der Übersicht darzustellen, verbunden mit ei-nem Plädoyer, diese einer unbedachten Energie- oder Kosteneffizienz überzuordnen

    Über die räumliche Integration biologischer Lichtwirkungen

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    Inhalt identisch mit: Wirkung des Lichts auf den Menschen : DIN-Expertenforum, Kurzfassungen der Vorträge vom 23. Mai 2007 / Hrsg. DIN e.V. - 1. Aufl. - Berlin : Beuth, 2007 ISBN 978-3-410-16699-3 S. 31-3

    Entwicklung eines Robustheitsmaßes für die Wahrnehmung von LEDs

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    Metamere Spektren sind Spektren, die trotz unterschiedlicher spektraler Verteilung in einem ausgewählten Farbsystem identische Farbörter haben. Ein spezifiziertes Farbsystem beinhaltet jedoch nur ein spezifiziertes Tripel von Spektralwertfunktionen. Eine Metamerie kann also nicht einheitlich für Probanden verschiedener Altersklassen und Beobachterfeldgrößen existieren. In dieser Arbeit wird eine Probandenstudie beschrieben, die in ihrer Auswertung berechnete Indexe, bzw. Robustheitsmaße überprüfen kann. Außerdem kann mit den ermittelten Daten für jeden Fall untersucht werden, für welche Spektralwertfunktionen Berechnung und Wahrnehmung am besten übereinstimmen

    Lux junior 2019: 14. Internationales Forum für den lichttechnischen Nachwuchs, 06. – 08. September 2019, Dörnfeld/Ilm : Tagungsband

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    Während des 14. Internationalen Forums für den lichttechnischen Nachwuchs präsentieren Studenten, Doktoranden und junge Absolventen ihre Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus allen Bereichen der Lichttechnik. Die Themen bewegen sich dabei von Beleuchtungsanwendungen in verschiedensten Bereichen über Lichtmesstechnik, Kraftfahrzeugbeleuchtung, LED-Anwendung bis zu nichtvisuellen Lichtwirkungen. Das Forum ist speziell für Studierende und junge Absolventen des Lichtbereiches konzipiert. Es bietet neben den Vorträgen und Postern die Möglichkeit zu Diskussionen und individuellem Austausch. Seit ihrer ersten Austragung 1993 entwickelte sich die zweijährig stattfindende Tagung zu einer Traditionsveranstaltung, die das Fachgebiet Lichttechnik der TU Ilmenau gemeinsam mit der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft LiTG e. V. durchführt
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